Unsere Gemeinde lebt (auf)!
Über inzwischen fast 3 Jahre hatte uns Corona im Griff und auch wenn die Pandemie noch nicht endgültig besiegt ist, so haben wir doch in diesem Jahr mehr und mehr unsere Freiheiten zurückgewonnen und unsere Gemeinschaft in St. Andreas wieder verstärkt in Präsenz leben können. Und wie wichtig Gemeinschaft und Zusammenhalt sind, zeigt uns der fürchterliche Krieg in der Ukraine, wo Menschen nur dank Solidarität und Miteinander überleben können. Auch in unserer Pfarre und Gemeinde haben viele Menschen die schutzbedürftigen Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet unterstützt und aufgenommen. Dafür danken wir allen von Herzen!
Und nun steht das Weihnachtsfest vor der Tür, das Fest des Friedens und der Nächstenliebe. Gottes Sohn ist als kleines, schutzbedürftiges Wesen in die Welt geboren, auch damals eine Welt voller Bosheit und Gewalt. Aber auch eine Welt der gelebten Nächstenliebe und des Miteinanders. Und es ist wunderschön und berührend, wie unser Miteinander in der Gemeinde sich in diesem Jahr wieder in vielen schönen Aktivitäten gezeigt hat, wie der beigefügte Bilderbogen 2022 uns anschaulich vor Augen führt.
So blicken wir dankbar auf ein sicherlich schwieriges, aber trotz aller Sorgen, Ängste und Nöte schönes Jahr zurück. Und wir empfinden mehr denn je Dankbarkeit für das, was wir als so selbstverständlich angenommen haben: Familie und Freundschaft, eine warme Wohnung, genug zu essen, Zusammenhalt in Freud und Leid.
Wir wünschen Ihnen und euch Gesundheit und Gottvertrauen! Und bleiben Sie unserer Gemeinde und unserer Gemeinschaft treu. Wir können auf keinen von Ihnen und euch verzichten!
Ihr und euer Gemeinderat St. Andreas
Advents- und Weihnachtszeit 2022
Maria und Joseph auf dem Weg
Unter diesem Motto stand die diesjährige Adventszeit. Maria und Joseph waren diesmal in unserer Stadt Aachen unterwegs. An jedem Adventssonntag machten die beiden an einer anderen Station halt und in den Gottesdiensten haben viele Ehrenamtliche die Messe zum jeweils besuchten Ort gestaltet.
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- Der Weg begann in unserer Kirche.
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- Damals wie heute muss man auf Reisen Einkehr halten und sich stärken. So kehrten die beiden am 1. Advent in einer bekannten Bäckerei bei uns in der Soers ein.
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- Die Station am 2. Advent war der Kindergarten Tivolino.
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- Und natürlich durfte ein Besuch im Altenheim Raphael am 3. Advent nicht fehlen.
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- Schließlich kamen die beiden am 4. Advent im Hauptbahnhof Aachen an.
Und jetzt fehlt nur noch die Station am Heiligen Abend. Wir sind gespannt, wo es hingeht, und Sie? Kommen Sie doch einfach um 18 Uhr in die Christmette, dann erfahren Sie mehr!
