Aschermittwoch

Der Phönix aus der Asche, – der verbrennt, um aus seiner Asche neu zu werden -, ist kein christlicher Mythos. Aber er zeigt sehr schön, das Potential, das in der Asche steckt. Die Kraft zur Erneuerung. Dass Neues beginnen kann, wo alles verloren scheint. Dass in jedem Ende ein Anfang steckt. Es muss ja nicht immer so dramatisch sein. Aber dass man irgendwo feststeckt, dass man sich verrannt hat, dass Lösungen nicht in Sicht sind, das kommt schon öfter vor. Manchmal ist das Ende und damit die Hoffnung auf einen neuen Anfang, wie eine Erlösung. Anstatt angestrengt im “weiter so” und “mehr desselben” zu verharren, öffnet sich eine Perspektive. Als Christen glauben wir, dass Jesus Christus in uns dieses Potential zum Neuanfang wecken will. Das Aschenkreuz ein Zeichen der Bekräftigung, dass ich Jesus Christus trauen und mich seiner verwandelnden Kraft in meinem Leben öffnen will. Wir laden ganz herzlich ein, sich dieses Segenszeichen schenken zu lassen in unseren Gottesdiensten und Heiligen Messen am Aschermittwoch.

8.00 – Aschermittwochsgottesdienst des St. Ursula Gymnasiums, St. Peter
8.30 – Hl. Messe, St. Foillan
09.30 – Schulgottesdienst, St. Foillan
10.30 – Schulgottesdienst, St. Foillan
11.30 – Kleinkinder-Gottesdienst, St. Foillan
17.00 – Hl. Messe, St. Marien
18.30 – Hl. Messe, St. Adalbert
18.30 – Hl. Messe, St. Foillan
18.30 – Hl. Messe, Hl. Kreuz
19.00 – Hl. Messe, St. Andreas
19.00 – Hl. Messe der Kroaten, St. Peter

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