In der Trauer hat die Natur eine heilende Kraft

Eifelwanderung mit Karin Wisgens am 12. April – „Schritt für Schritt zurück ins Leben“

Zu einer 14 Kilometer langen, mittelschweren Wanderung am Samstag, den 12. April durch den Nationalpark Eifel lädt das Trauerprojekt „Tabitha“ von Maltesern Aachen und Pfarre Franziska von Aachen alle Interessierten herzlich ein. Start ist um 11 Uhr in Erkensruhr an der Kirche.

In einer Trauersituation, so die Erfahrung der Trauerbegleiterinnen von „Tabitha“, können Naturerlebnisse heilend wirken und auf dem Weg zurück ins Leben helfen. Aus diesem Grund steht die Wanderung, die auch über den Schöpfungspfad führt, unter dem Motto „step by step“. Der rund drei Kilometer lange Schöpfungspfad lädt an zehn Stationen zu einem spirituellen Zugang zur Natur und zur Bewahrung der Schöpfung ein. 

Geleitet wird die Wanderung von der Wanderführerin des Eifelvereins und Pilgerin des Jakobswegs, Karin Wisgens. Nach der Wanderung auf verschlungenen Wegen wird es eine Rast bei Reibekuchen und kühlen Getränken geben.

Um Fahrgemeinschaften bilden zu können, wird um Anmeldung bis zum 10. April gebeten bei Adelheid Schönhofer-Iyassu (Telefon 0170 / 56 37 560) oder bei Maria Pirch (Telefon 0176 / 20 61 45 30). Treffpunkt für Fahrgemeinschaften ist um 10 Uhr auf dem Parkplatz am Waldfriedhof an der Monschauer Straße. Wanderschuhe, Regenschutz und Trinkwasser sollten mitgebracht werden.

Zu einer weiteren Veranstaltung mit Karin Wisgens lädt das Trauerprojekt „Tabitha“ für Samstag, den 3. Mai ein. Bei der Altstadtführung für Trauernde um 11 Uhr ab Elisenbrunnen erzählt Karin Wisgens Anekdoten und Geschichten „aus meinem geliebten Oche“.

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