Franziska auf twitter und facebook

Gar nicht so leicht fällt sich die Entscheidung, mit Franziska von Aachen auch die sozialen Netzwerke Twitter und vor allem Facebook zu bevölkern. Gerade Facebook macht ja vor allem durch ein eher legeres Verhältnis zum Thema Datenschutz von sich reden.

Das Web 2.0 – der “digitale Kontinent” (Benedikt XVI.)

Trotzdem meine ich als Theologe und als Seelsorger, dass Benedikt XVI. recht hat, wenn er das Internet als “digitalen Kontinent” bezeichnet, den zu betreten wir nicht verschlafen dürfen. Den Fragen und auch Anfragen, die sich damit verbinden, dürfen wir uns mutig stellen.

Mit Twitter-Account und Facebook-Seite für Franziska von Aachen schaffen wir es künftig, unsere Nachrichten, Termine und Meldungen dorthin zu bringen, wo Menschen sie lesen. Wer sich sowieso seine Updates mehrfach täglich dort holt, findet dann in Echtzeit nicht nur das Neueste über seine Hobbies und Interessen, Meldungen von FreundInnen und Verwandten oder Nachrichten aus aller Welt, sondern eben auch das Neueste aus der Pfarre Franziska von Aachen.

Kurz zusammengefasst: alle Meldungen von unserer Startseite werden automatisch an weiteren wichtigen Stellen im Netz zugänglich gemacht. Wer möchte, abonniert sie sich quasi in seine eigene Tageszeitung hinein, gleich neben dem Neuesten aus der FAZ oder taz und den Kurzmeldungen von Freundinnen und Freunden. Wer durch die Schlagzeilen dort neugierig wird, kommt hierher auf die Internetseite und kann weiterlesen.

Neu daran ist vor allem die Tatsache, dass unsere LeserInnen, Fans und Follower die Nachrichten kommentieren, diskutieren und weiterleiten können, wie sie möchten. Ungewohnt für Kirche. Aber im Web 2.0 wird kommuniziert, mit uns oder ohne uns, auf jeden Fall aber über uns.

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