Das 14. Herbstfest in Heilig Kreuz sorgte für Heiterkeit

Der gut aufgelegte Moderator, Leo Bardenheuer konnte wieder mit einem buntgemischten Programm aufwarten. Die 14 jährige Laura Lennartz, begleitet von ihrem Vater Ägid begeisterte mit einem Öcher Liederreigen. Prof. Dr. Max Kerner brillierte mit seinem amüsanten Vortrag zu einem ernsten Thema „Sehnsucht nach Karl dem Großen – Vom Nutzen eines toten Herrschers für die Nachwelt“. In seiner unnachahmlichen Art begeisterte er das Publikum. Nach Mundart und Geschichte war wieder Musik angesagt mit Freddy Matulla am Keyboard. Eine wunderschöne Zeitreise mit bekannten Liedern von Glenn Miller (Moonlight Serenade) bis Hildegard Knef (Für mich soll’s rote Rosen regnen). Nach der Pause brillierte Wendelin mit satirischen Seitenhieben auf das aktuelle Zeitgeschehen, analysierte auch den biologischen Aspekt, der das weibliche Gehör von dem des männlichen unterscheide und protestierte letztlich gegen die „digitale Verpestung der Welt“. Den Abschluss gestaltete Wendelin Haverkamp traditionell gemeinsam mit dem ersten Aachener Ausschusschor der Krüzzbrür und dem Lied „In Aachen da möchte ich begraben sein“. Die Bühnenpräsente wurden vom Weinhaus Lesmeister gespendet. Der Erlös der Benefizveranstaltung, fließt wie jedes Jahr in den Fond für soziale und kulturelle Aufgaben in der Gemeinde Hl. Kreuz.

Pfarrausschuss Hl. Kreuz
Herbert Steins

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