Im Rahmen der Reihe „Samstags in St. Andreas“ zeigen wir in unserer Kirche am 2. März um 19:00 Uhr den Film „Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ von Wim Wenders und David Rosier. Es ist ein beeindruckender Film, der uns das Selbstverständnis von Franziskus als Papst und überhaupt als Christ in der Nachfolge Jesu zeigt. Gerade deshalb berührt er ungemein und nimmt uns als Zuschauer*innen mit hinein in die großen Herausforderungen unserer Zeit in Wirtschaft und Sozialem, in Ökologie und Politik.
„Solange eine Kirche ihre Hoffnung darauf setzt, reich zu sein, ist Jesus darin nicht zu Hause“, so Papst Franziskus. Starke Worte!
Wenn wir in dieser Fastenzeit in besonderer Weise auf Jesus schauen wollen, so gibt uns dieser Film einmal mehr die Möglichkeit Jesus zu begegnen und unser Christsein zu reflektieren.
Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit zum Austausch und zur Begegnung in der Kirche.
Malblock und Buntstiften (bitte keine Stofftiere!) und bringen Sie den Karton am Palmsonntag mit zur Kirche (oder ab Mittwoch, dem 20.3. zu den Bücherei- und Chorzeiten, zum Kneipenabend … ins Gemeindezentrum).
So wie wir Menschen nicht nur aus einer Facette bestehen, möchten wir in den nächsten Wochen die Figur Jesus – im wahrsten Sinne des Wortes – aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.
Frieden ist ein Paradies und dies wird als Garten beschrieben, dem Garten Eden (Gen 2). Im Judentum und Christentum ist viel vom Garten die Rede. Alle sehnen sich nach diesem Garten. Von diesem Paradies, von Gärten der Welt erzählt Markus Wolter von Misereor und kommt ins Träumen und Sehnen. Es entsteht ein Gegenbild, ein neues Narrativ. Eine wichtige Voraussetzung um die Kraft und die Hoffnung in diesen Zeiten nicht zu verlieren. Hier ist seine Predigt vom 9.02.2024 im Zeitfenster-Gottesdienst.
2. März // 12.00 – 13.00 Uhr // Citykirche
