Trauerprojekt „diesseits“ und InVia Aachen begleiten verwaiste Eltern – Gruppenabend am 24. April

diesseits

Wenn ein Kind stirbt, steht die Welt Kopf. Vor allem die Eltern haben das Gefühl, ihnen wird der Boden unter den Füssen weggezogen. Mütter und Väter, die um den verstorbenen Sohn oder die verstorbene Tochter trauern, finden Unterstützung und Begleitung durch das Trauerprojekt „diesseits“ der Pfarre Franziska von Aachen. Gemeinsam mit InVia, dem katholischen Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit, bietet die Gemeindereferentin und erfahrene Trauerbegleitererin Maria Pirch am Dienstag 24. April ein Treffen an, bei dem sich verwaiste Eltern austauschen und gegenseitig unterstützen können. In der Gruppe geht es darum, gemeinsam den Weg der Trauer zu gehen und Möglichkeiten zu finden, trotz des Todes des geliebten Kindes weiterzuleben. Väter und Mütter können die eigenen Gefühle besprechen und ein Stück Lebensfreude wiederfinden. Eingeladen sind auch Eltern, deren Kind schon jugendlich oder erwachsen war, als es starb. Das kostenfreie Treffen beginnt um 18 Uhr bei InVia auf der Krefelder Straße 23. Um Anmeldung  wird gebeten bei Maria Pirch, Telefon 0176 / 206 14 530 oder per Mail an info[at]diesseits-aachen[.]de  (info[at]diesseits-aachen[.]de)  . Mehr Infos gibt es unter www.diesseits-aachen.de.

 

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